Ihr Maler- & Lackierermeister 
aus Wildeshausen 

Schimmelpilzsanierung

Jedes dritte Haus in Deutschland hat bereits ein Problem damit: Schimmelpilzbefall ist eine schnell wachsende Gefahr für Gebäude und die Gesundheit der Bewohner, für Wohnkomfort und Werterhaltung. Ein komplexes Problem, das Getifix kompetent löst. Wir analysieren Ursachen, informieren Sie über die Wirkungen und bieten nachhaltig wirksame, kostengünstige Maßnahmen.


Schimmelpilze: Häßlich.......und ganz schön gefährlich.

 
Muffiger Geruch, schlechtes Raumklima, schwarze Flecken an Wänden, in Zimmerecken und auf Einrichtungsgegenständen: Deutliche Anzeichen für Schimmelpilzbefall. Schimmelpilz ist eigentlich eine Sammelbezeichnung für ca. 180.000 Arten, die uns ständig umgeben. Die meisten davon sehr ungesund. Mittlerweile wissenschaftlich erwiesen ist, dass sie eine ganze Reihe von Krankheiten auslösen, von Allergien und Asthma über chronische Erschöpfungszustände bis hin zu Rheuma. Wobei der menschliche Körper eine natürliche Schimmelpilzbelastung im allgemeinen toleriert. In Gebäuden mit Schimmelpilzbefall steigt diese Belastung allerdings dramatisch - und damit das Erkrankungsrisiko. Das Kernproblem: Zuviel Wasser - zu wenig Know-how

Schimmelpilze finden überall dort Nährboden und gute Lebensbedingungen, wo es feucht ist. Gelingt es hingegen, einen angemessenen Grad an Trockenheit zu erzielen, gehen sie ein. Wer den zähen Schimmelpilz besiegen will, muss deshalb bei der Feuchtigkeit anfangen. Aber da hört es in vielen Fällen auf. Nach wie vor versuchen Betroffene und/oder wenig fachkundige Fachleute den Schimmelpilzbefall auf die einfachste Art los zu werden: Chemiecocktail aus dem Baumarkt, überstreichen, fertig. Das kann klappen, tut es aber meist nicht. Im Regelfall ist der Schimmelpilz nach kurzer Zeit wieder da. Was bleibt, ist dann nur die zusätzliche chemische Belastung durch die Gegenmittel - und die Erkenntnis, dass sich komplexe Probleme meist nicht einfach lösen lassen.

Die Problemlösung: Analysieren - gleich besser Bescheid wissen. Gerade bei komplexen Themen wie der Feuchtigkeitsproblematik brauchen gesunde Ergebnisse eine gründliche Analyse - die richtigen Daten, um die richtigen Schlüsse zu ziehen und auf dieser Basis die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Ein durchdachtes, durchgeplantes und durchaus Kosten sparendes Vorgehen; wird so doch vermieden an den Schadensursachen aufwändig "vorbei zu sanieren". Messbar sicher.

Schimmelexperten verfügen über jahrelange Praxis, viel Erfahrung und ein vertieftes, durch intensive Schulungen immer wieder aktualisiertes Know-how. Um Ursachen zweifelsfrei festzustellen, beginnt jede Analyse mit der Messung der Raumtemperatur (Thermometer), der Luftfeuchtigkeit (Hygrometer) und der Oberflächentemperatur (Pyrometer oder Infarotthermometer). Die ermittelten Werte geben anhand der so genannten 3K-Tabelle verlässlich Auskunft darüber, ob und wo die schimmelpilzkritische Temperatur unterschritten wird. Die Tabelle berücksichtigt, dass Schimmelpilz bereits bei 80 Prozent Luftfeuchtigkeit entsteht. Sicherheit schwarz auf weiß: Die Cond-Tabelle

Wieviele Kondensat fällt in der Konstruktion aus, welche Oberflächentemperaturen herrschen im Regelquerschnitt und im Eckbereich, wo werden schimmelpilzkritische Temperaturen erreicht? Die Cond-Tabelle zeigt für jede dieser Fragen Richtwerte auf und berücksichtigt dabei auch den verwendeten Baustoff, seine Stärke und seine Wärmeleitfähigkeit. Das klärt in vielen Fällen eine Gretchen-Frage im Mietverhältnis: Ist die Schimmelpilzbildung auf die Gebäudesubstanz oder auf falsches Heiz- und Lüftungsverhalten zurück zu führen?

Früher war alles schlechter. Aber einfacher...Und der zweite Grund für zu viel Feuchte und Schimmelpilze? Ausgerechnet der Fortschritt in der Bautechnologie! Einige Beispiele: Die früher verwendeten Baustoffe wie Ton, Lehm oder Holz erreichen bei Dampfdiffusion und Wasserdampfaufnahme deutlich günstigere Werte als neuere Baumaterialien wie z.B. Beton, Polystyrol etc. Die hohen Kunststoffbeimengungen in Dispersionsfarben und Tapeten schränken die Feuchtigkeitsregulierung bei Wandoberflächen ein; im Gegensatz zu früher verwendeten Werkstoffen wie Kalk-, Kreide- oder Leimfarben. Alte, einglasige Fenster gewährleisten einen »automatischen« Luftaustausch, wegen der deutlich weniger dichten Fugen zwischen Rahmen und Flügeln. Die heutigen Isolierverglasungen halten oft zu dicht: Sie stellen speziell im Altbau nicht mehr die kältesten Temperaturzonen dar. Viele Wandbereiche sind viel kälter - und daher eher feucht und schimmelpilzgefährdet.

Wo Vorbeugungsmaßnahmen nicht greifen oder nicht möglich sind, muss auf konstruktivem Wege eine Verbesserung erfolgen. Denn dämmtechnische oder konstruktive Mängel lassen sich so nicht ausgleichen. Das Ziel lautet also: Bauteile müssen in punkto Wärmedämmung und Feuchtigkeit so beschaffen sein, dass weder auf der Wand innen (Oberflächenkondensat) noch innerhalb des Baumaterials (Taupunkt-Kondensat) gefährliche Mengen an Kondensat entstehen.


Angenehmes Raumklima, Vorbeugen gegen Schimmelpilz, natürliches Material, schnelle Verarbeitung: Die Getifix Klimaplatte aus Calciumsilikat bringt entscheidende Vorteile mit. Vor allem, weil sie Feuchtigkeit in wirklich großen Mengen aufnehmen, speichern und bei Lüftung wieder abgeben kann. Ein Kubikmeter Klimaplatte nimmt bis zu 830 kg Wasser auf! Ein Segen für das Raumklima, aber ein Desaster für den Schimmelpilz: der nämlich trocknet mangels Feuchtigkeit/Nahrung einfach weg. Die Klimalatte ist extrem diffusionsfähig und wirkt dadurch klimaregulierend. Sie schafft ein gesundes, angenehmes Raumklima, ohne Spannung, Fugenveränderungen oder Verlust an Formstabilität. Und ohne Dampfsperre. Schon mit einer 25 mm starken Platte lässt sich der Wärmeverlust durch die Aussenwand um bis zu 50% reduzieren!

Weitere Vorteile der Klimaplatte: Ausgezeichnet mit dem Gütesiegel "Wohnbiologisch empfohlen" Sicherer: Verbesserung des Brandschutzes (Klasse A1 nach DIN 4102) Leichter: Wenig Gewicht, leicht zu handlen und zu verarbeiten Schmaler: Geringe Raumverluste Schneller: Weiterverarbeitung schon nach 24 Stunden (z.B. mit diffusionsoffenen Farben Preiswerter: Gerüstkosten fallen bei der Innendämmung logischerweise nicht an Komfortabler: das Aufheizen geht schneller; angenehm in sporadisch genutzten Räumen wie Ferienhäusern oder Gästezimmern. CALCIUMSILIKAT - EIN STÜCK NATUR EROBERT DEN MARKT

Die besten technischen Ideen stammen aus der Natur. Das gilt auch bei Baustoffen. Immer mehr Menschen legen Wert darauf, sich eine sowohl umwelt- als auch gesundheitsfreundliche Umgebung zu schaffen, sei es bei Neubauten oder Sanierungsmaßnahmen. Einer der wenigen Baustoffe, der sowohl Spar- als auch Öko- Ansprüchen entgegen kommt, ist Calciumsilikat; ein Natur-Rohstoff aus nahezu unerschöpflichen Ressourcen, außerdem frei von jeglichen gesundheitsschädlichen Stoffen. Darüber hinaus gibt es eine beeindruckende Reihe von Material Vorzügen.

Calciumsilikat ist: diffusionsfähig und klimaregulierend unverrottbar, alterungsbeständig, fäulnisresistent alkalisch (pH 10, d.h. schimmelpilzhemmend) hoch kapillarleitend. Ausgezeichnete Leistungen!

Viele Untersuchungen und Studien belegen diese Eigenschaften zweifelsfrei. Schon seit 1995 erhält Calciumsilikat im Zuge zweijährig wiederholter Prüfungen immer wieder das Gütesiegel "Wohnbiologisch empfohlen" des renommierten Instituts für Baubiologie Rosenheim GmbH (IBR). Ähnlich positiv fallen die Tests anderer Institutionen aus. Die Deutschen Verbraucherzentralen verglichen im Jahre 2003 detailliert verschiedenste Dämmstoffe. Dabei schnitt Calciumsilikat bemerkenswert gut ab und wurde zum best geeigneten Baustoff für den Bereich Innendämmung gekürt. Die österreichischen Umweltberatungsstellen kommen 2006 in ihrer Verbandszeitung zu folgendem Schluss: "Calciumsilikatplatten stellen für ihre Einsatzbereiche Innendämmung und Feuchtesanierung eine interessante und praxistaugliche Neuerung am Dämmstoffsektor dar und sind dort baubiologisch als empfehlenswert einzustufen." Luft und Oberflächen: Schimmelpilzfreie Zonen

Schimmelpilz ist zäh. Solange es im Gebäude feucht bleibt, kommt er immer wieder. Es genügt also nicht, ihn einmal zu entfernen.
Die nach wie vor oft und gern verwendeten Chemiecocktails aus dem Baumarkt sind deshalb auch keine Lösung: Sind sie schwach, wirken sie nicht. Sind sie zu stark, schaden sie allen Lebewesen, vor allem den Menschen. Getifix geht's ganzheitlich an - mit dem Desinfizierungs-Systemen AsA und MuS.

Antisporennebel AsA - und schon ist die Luft rein.
AsA vernichtet Sporen schon vor der Keimphase und bestimmte von Schimmelpilz produzierte Gifte (Mykotoxine) und Allergene; ganz ohne gesundheitsgefährdende Stoffe oder Chemikalien.
AsN sorgt überall für eine gründliche Desinfektion der Raumluft in Wohnungen und Industrie genauso wie in gewerblichen Räumen oder sogar in der Lebensmittelverarbeitung. Über Kalt- oder Thermalvernebler in den Raum verteilt, wirkt das haut- und atemverträgliche Material schon nach ca. zwei Stunden - überall im Raum. Allerdings: AsA vernichtet Sporen - beseitigt jedoch nicht die Ursachen der Sporenbildung. Auf eine Feuchte- bzw. Schadenanalyse und eine Entfernung kontaminierter Baustoffe darf in keinem Falle verzichtet werden.

MuS - Saubere Sachen
Schimmelpilzgeflechte (Myzel) besetzen jede Art von feuchtem Untergrund. Und führen dann zu muffigem Geruch, Verfärbungen und Flecken. Schluss damit! Die Wirkstoffkombination von MuS vernichtet die Myzel/Schimmelpilze und sorgt für eine gründliche, und vor allem natürliche Desinfektion - einfach, schnell, uneingeschränkt haut- und atemverträglich. Einsetzbar in allen Gebäuden bzw. Arbeitsbereichen; in Wohnungen, gewerblichen Räumen, in der Industrie und sogar der Lebensmittelverarbeitung.

Die Ursachen für Schimmelpilzbefall: Feuchtigkeit, also Schimmelpilznahrung, kommt auf unterschiedlichsten Wegen ins Haus: Von außen eindringende Feuchte - Regen Schnee und Sickerwasser Raumseitige Feuchte - Kondensation. Die Standardsituation: Wasser aus wärmerer Luft schlägt sich - sobald sie den so genannten Taupunkt erreicht - in Tröpfchenform an kaltem bzw. kälterem Material nieder. Schlechte Dämmung - gute Chancen für Schimmelpilze
Grundsätzlich sind kalte Räume anfälliger für den Schimmelpilzbefall, denn warme Luft kann Feuchtigkeit besser speichern. Bei schlechter Wärmedämmung wird's schnell kalt, wegen der hohen Wärmeverluste. Das wiederum führt dann zu einer ausgekühlten Wandoberfläche. Ist sie kälter als 12,3 Grad (bei einem üblichen Raumklima – 20°C Raumtemperatur; 50% Luftfeuchtigkeit), ist die schimmelpilzkritische Temperatur erreicht: Es entsteht Feuchtigkeit und Schimmelpilz. Raumseitige hygroskopische Feuchte: Salze, in jedem Baumaterial vorhanden, haben die Eigenschaft, bei hoher Luftfeuchtigkeit Wasser aus der Luft aufzunehmen und im Baustoff anzulagern. Feuchte aus der Konstruktion: Hochwasser, Überschwemmung, Neubaufeuchte oder Leckagen von Wasserleitungen sind natürlich ebenfalls häufige Gründe für eine übermäßige Durchfeuchtung des Hauses.

Das Wohnverhalten verändern - oder das Haus: Grund Nummer Eins für die ständig steigende Schimmelpilzgefahr:
Mit dem Wohnkomfort - Waschmaschinen, Saunen, Bäder etc. - ist auch der Wasserverbrauch deutlich gestiegen. Durch bewusstes Wohnverhalten lässt sich diese Gefahr in vielen Fällen ganz einfach vermeiden. Indem Bewohner weniger Feuchte produzieren: Wäsche nicht im Haus trocknen, weniger Blumen, auf Verdunstungsbehälter an Heizkörpern verzichten. Flankierend ist regelmäßiges Stoßlüften (nicht Kipplüften) unabdingbar:
Dreimal am Tag für fünf bis fünfzehn Minuten, bei vollständig geöffneten Fenstern - auf Kipp gilt nicht!

Innenwanddämmung:

Hier erfahren Sie viel über drei wichtige Themen: Energie sparen, Komfort genießen, Umwelt schonen. Und wie einfach und nachhaltig das mit dem Getifix ID Innendämm-System funktioniert.

Ständig steigende Energiekosten, ständig wachsender CO2-Ausstoß, damit verbunden ein Besorgnis erregender Anstieg der Erderwärmung: Noch nie war es einfacher, die Zeichen der Zeit zu erkennen. Sie bedeuten: Energie sparen – möglichst viel, möglichst schnell, möglichst effektiv. Obwohl auch der Gesetzgeber diese Botschaft inzwischen mit klaren Vorgaben untermauert, ist der Weg zur effizienten Energienutzung noch weit. In Deutschland werden derzeit 30 Prozent des jährlichen Gesamtenergieverbrauchs allein für das Beheizen von Gebäuden aufgewendet. Allein schlecht oder gar nicht gedämmte Außenwände verursachen 40 Prozent der Wärmeverluste in Altbauten. Zeit für das neue Getifix ID System – passend für jeden Anwendungszweck:ID ambio – eine natürlich wertvolle neue Mineraldämmplatte. ID fovio – Wärmedämmfolie mit einem Maximum an Dämmwirkung – bei einem Minimum an Raumbedarf. ID fovio plus – die systematische Ergänzung zur fovio – als schützende Gestaltungsoberfläche sogar in feuchtebelasteten Räumen. ID teccio – Der klassische Wärme-, Schall- und Brandschschutz aus hochwertiger Steinwolle, besonders geeignet für Dämm- oder Ausbaulösungen auf dem Dachboden.
Bis zu 85 Prozent an Wärmeverlusten an der Außenwand können so vermieden werden! ID ambio – natürlich besser Ein wertvolle neue Mineraldämmplatte mit Lehmanteilen und bauphysikalisch hervorragenden Eigenschaften. Aber ganz ohne die übliche Chemie. Für alle, die Wert auf gesundes Raumklima und natürliche Baustoffe legen. Und auf problemlose, schnelle Verarbeitung und sehenswerte Ergebnisse. Mit hoher Dämmwirkung sorgt ID ambio schnell für ein angenehmes Raumklima und angenehm niedrige Heizkosten. Außerdem wird sie ohne Weiteres mit zuviel Feuchte fertig: Die nimmt sie auf und gibt sie bei Lüftung einfach wieder ab - die mineralische Basis macht´s möglich. Restlos verzichtet wird indes auf Kunststoffe, Faserbindemittel, Alu-Schäume etc. Wohnbiologisch empfohlen, ökologisch wie ökonomisch einfach gelungen.

Anwendung

Effektive Innendämmung in allen Alt- und Neubauten Angenehmes Raumklima Deutliche Reduktion von Wärmeverlusten bzw. Heizkosten

Eigenschaften

Hohe Dämmwirkung
(Wämeleitfähigkeit: 0,045 W/mK) Formstabil Dampfdurchlässig Kapillarleitend Leicht zu verarbeiten Nicht brennbar (A1) Extrem hohe Beständigkeit Hydrophil (wasseraufnehmend und -leitend)

Umweltverträglichkeit

Prüfsiegel "Wohnbiologisch empfohlen" Biologische Herstellung; keine Kunststoffe, Faserbindemittel etc. Problemlos recyclebar ID fovio – die Raumsparende
Die Evolution: Wärmedämmfolie mit einem Maximum an Dämmwirkung - bei einem Minimum an Raumbedarf. Perfekt für kleine Räume, schmale Flure, niedrige Kellerdecken etc. Drei Zentimeter Stärke genügen, um in puncto Wärmedämmung dreimal besser als der Standard zu sein.
ID fovio – ein Hightechprodukt, das erstmals alle physikalischen Wege des Wärmeverlusts blockiert. Sowohl Wärmeleitung als auch Infrarotstrahlung und Luftbewegung. Daraus ergibt sich ein hoher Effizienzgrad bei geringstem Platzbedarf. In jeder Hinsicht glänzend.
Feine Folie: die wichtigsten ID fovio-Vorteile im Überblick Einzigartiger Dämmwert (Wärmeleitfähigkeit = 0,012 W/mK) Dauerhaft feuchtigkeitsunempfindlich Giftstofffrei, hautfreundlich, physiologisch unbedenklich (lebensmittelechte Rohstoffe) Geringes Gewicht (430 g/m²) Leichte Verarbeitung Flexibel in der Anwendung ID fovio plus – die Vielseitige
Die systematische Ergänzung zur fovio – als schützende Gestaltungsoberfläche, für alle Wände und Decken. Sogar für feuchtebelastete Räume, Bäder, Toiletten, Duschanlagen etc.
Die hochwertige, absolut schadstofffreie Platte aus Kalziumsilikat; ein hochwertiges Produkt für den schnellen, perfekten Innenausbau – Warte- und Trocknungszeiten sowie aufwendiges Verputzen entfallen! Durch ihren hohen pH-Wert und die diffusionsoffene Struktur beugt ID fovio plus der Kondensat- und Schimmelpilzbildung vor – eine ideale Ergänzung zur Wärmedämmfolie fovio.

Qualitäten

Hochwertig Preisgünstig Zeitsparend Risikofrei Ökologisch

Wirkungen

Schimmelpilzhemmend (hoher pH-Wert) Vorbeugend gegen Kondensatbildung Schalldämmend

Material

Aus natürlichen Rohstoffen Leicht Verrottungsfest Ungezieferresistent Stabil Schlagfest Nicht brennbar (Brennbarkeitsklasse A1 nach DIN 4102) Langlebig ID teccio – die Boden-Ständige
Klassischer Wärme-, Schall- und Brandschutz aus hochwertiger Steinwolle, besonders geeignet für Dämm- oder Ausbaulösungen auf dem Dachboden: zum Beispiel zwischen den Sparren und/oder bei Schrägdächern.

Alt bekannt, aber aktuell

Steinwolle wird bereits seit fast 100 Jahren genutzt, um vor Wärme, Kälte und Feuer zu schützen. Außerdem trägt die offenporige Struktur dazu bei, Schall extrem zu dämpfen. Das Material verbindet die mechanischen Vorzüge von meist vulkanischem Gestein (Haltbarkeit, Brennpunkt bei über 1.000 Grad Celsius) mit denen von Wolle (Flexibilität, Wärmedämmung). Insgesamt also ein Mix, der Wärmeverluste effektiv verhindert.ID teccio – Dämmung klassischPreisgünstig Formstabil Leicht zu handhaben Gute Wärme-, Schall- und Brandschutzwerte.

Energienutzung aktuell - Sparen in ZahlenRund 77 Prozent des gesamten Energieverbrauchs eines Haushalts entfällt allein aufs Heizen. Wegen unzureichender Wärmedämmung, veralteter Heizsysteme etc. verbrauchen diese Häuser verglichen mit sanierten oder neuen Häusern leicht das Dreifache an Energie. Kein Wunder, denn rund 80 Prozent aller Häuser hierzulande wurden vor 1979 gebaut – in energetischer Hinsicht also noch in der Steinzeit.
Mit dem Getifix ID-System ist der Schritt in die Neuzeit eine einfache und sichere Sache: gute Idee, gute Verarbeitung und beste Dämmwerte für perfekte, vielseitige Lösungen. Ohne großen Aufwand – und ohne große Ausgaben! Wärmedämmung - wie und warum.
Wärme verlässt das Haus auf physikalisch ganz unterschiedlichen Wegen. Durch Wärmeleitung (Transmission), Luftbewegung (Konvektion) und Strahlung. Effektive Wärmedämmung verringert diese Wärmeverluste durch den Einbau schlecht Wärme leitender Baustoffe, durch die Bekämpfung von Wärmebrücken und unkontrolliertem Luftaustausch. Damit reduziert sich der Verbrauch an Heizenergie und die Gefahr von Feuchteschäden und Schimmelpilzbefall – während sich die Behaglichkeit im Haus spürbar erhöht. Drei Methoden, viele Möglichkeiten.
Grundsätzlich lassen sich drei Arten der Dämmung unterscheiden: Außen-, Innen- und Kerndämm-Maßnahmen. Letztere sind nur bei zweischaligem Mauerwerk möglich, wie man es vor allem in Norddeutschland findet. Im übrigen Bundesgebiet stößt man eher auf die beiden anderen Methoden, wegen des überwiegend einschaligen Wandaufbaus aus wärmedämmenden Baustoffen, zum Beispiel Ziegel, Bims oder Porenbeton. Stärken und Schwächen im Überblick.
Voraussetzung für jeden Sanierungserfolg: Die Methode muss zum Objekt passen. Zur Orientierung daher einige Pro- und Contra-Argumente im Vergleich.Außendämmmung, pro:Eine bauphysikalisch gute Lösung, weil Wärmebrücken in der Regel in die Maßnahme eingebunden und dadurch aufgehoben werden können Außengedämmte Wände zeichnen sich durch geringe Tauwassermengen aus Die Wand kann besser als Wärmespeicher fungieren Wirtschaftlich vor allem, wenn weitere Fassadenarbeiten (z. B. Malerarbeiten) ohnehin anfallen

Außendämmung, contra:

Oft nicht möglich:
bei Auflagen des Denkmalschutzes;
bei Grenzbebauungen;
beim Wunsch nach Sanierung von Teilflächen
(z. B. Eigentumswohnungen in Mehrfamilienhäusern) Hohe Kosten: Gerüst, Statik etc. Vergleichsweise längere Aufheizzeiten bei sporadisch genutzten Räumen (z. B. Vereinsheimen, Kirchen, Parzellenhäuser etc.) Häufig Moos- und Algenbildung auf Wärmedämmverbundsystemen

Kerndämmung, pro:

Kein Raumverlust, schnelle Umsetzung

Kerndämmung, contra:

Nur bei zweischaligem Mauerwerk Begrenzte Dämmschichtstärke, dadurch eingeschränkter Wärmedämmeffekt Nässe (z. B. durch Tauwasseranfall) kann wegen der fehlenden Luftschicht nicht trocknen Nachträglich ausgeführt bleiben einzelne Bereiche ungedämmt (z. B. Ringbalken, Z-Abdichtungen) Verteilung des Dämmmaterials nicht sicher gestellt (z. B. wegen Bauschutt in den Hohlräumen)

Innendämmung, pro:

Alternative zur Außendämmung, siehe oben Möglichkeit, partiell zu dämmen:
einzelne Wände einzelne Räume (z. B. Sauna oder Kühlraum) oder einzelne Wohnungen Alternative, wenn die Fassade nicht verändert werden soll/darf (Denkmalschutz) schnellerer Temperaturanstieg bei Beheizung Geringe Kosten, geringer Aufwand, witterungsunabhängige, zeitsparende Ausführung

Innendämmung, contra:

Das Mauerwerk bleibt ungeschützt wechselnden Außentemperaturen ausgesetzt Der Taupunkt verschiebt sich nach innen und führt dadurch ggf. zu schädigender Bausubstanz, sofern keine geeigneten Materialien verarbeitet werden Größerer technischer Aufwand zur Vermeidung von Wärmebrücken an den Anschlüssen zu Wänden und Decken Die Wärmespeicherfähigkeit der Außenwände wird weniger genutzt Wärmeverlust contra Wärmeschutz: Information rund um den U-Wert
Das Maß aller Dinge beim Energiesparen in Gebäuden ist der U-Wert, der Wärmedurchgangskoeffizient. Er beschreibt den Wärmestrom, der pro Quadratmeter durch ein Bauteil fließt, gemessen bei einem Kelvin – englische Maßeinheit, entspricht exakt einem Grad Celsius Temperaturunterschied zwischen außen und innen. Je geringer der Wert und die Wärmeleitfähigkeit des Baumaterials, um so geringer die Wärmeverluste. Dicke Mauern richten gegen diese Verluste – entgegen der landläufigen Meinung - sehr wenig aus. Im Gegenteil: Gerade massive Wände, zum Beispiel schweres Vollziegelwerk, leiten Wärme sehr gut nach außen; leisten also sehr schlechten Wärmeschutz. Die Wärmeschutzverordnung: Neue Werte
Seit 1976 bemüht sich auch der Gesetzgeber um Energieeffizienz. Aus dem damaligen Energieeinspargesetz wurde die Wärmeschutzverordnung (WSVO), aus dem K-Wert im Zuge europäischer Regelungen inzwischen ein U-Wert. Geblieben ist der Auftrag: Mindestan-forderungen an den Wärmeschutz von Gebäuden und Bauteilen fest zu legen. Im Laufe der Zeit wurden die Anforderungen mehrfach verschärft. Stand der Dinge ist hier die Energieeinsparverordnung (EnEv) 2004.
Bei Autos und Kühlschränken gibt es das schon lange: Information über den Energieverbrauch – und damit über eine der wichtigsten Produkteigenschaften. Seit dem 01.01.2008 gibt es diese Transparenz auch für Gebäude. Jeder Eigentümer ist gesetztlich verpflichet, beim Verkauf seiner Immobilie oder beim Mieterwechsel auf Wunsch des Interessenten einen Energiepass vorzulegen.
Darin findet sich die objektive Darstellung des energetischen Zustands des Hauses und damit die Möglichkeit, die Energie- bzw. Nebenkosten und die Wohnqualität von Immobilien vergleichbar zu machen. Vielerorts sind schon seit 2003 Energiepässe zu bekommen, zum Beispiel von der Deutschen Energieagentur (DENA). Über die Website der DENA
www.zukunfts-haus.info finden Sie Informationen; unter anderem eine Suchmaschine für Unternehmen, die Energiepässe in Ihrer Region ausstellen

Fördermittel sichern! Welche Dämm-Maßnahmen werden wo, wann und in welchem Rahmen gefördert? Wer erhält Fördergelder? Aktuelle Antworten erhalten Sie unter www.energiefoerderung.de.


Wir bieten Ihnen gerne eine persönliche Beratung zu dem Thema, nicht nur in  Wildeshausen, sondern beispielsweise auch in  Ahlhorn,  Dötlingen, Großenkneten oder Harpstedt an.